Die wohl größte Abschreckung für einen Einbrecher ist eine Alarmanlage. Ist diese, z.B. durch eine auffällige Außensirene, auch noch gut von außen sichtbar, können Sie sich sicher sein, dass sich der Übeltäter zweimal überlegt, ob er nicht ein leichter zugängliches Anwesen sucht. Bei der Alarmtechnik gibt es prinzipiell eine Außenhaut- sowie eine Innenraumüberwachung.
Bei der Außenhautüberwachung werden Fenster sowie Türen des Gebäudes auf Öffnung, Verschluss und ggf. Glasbruch überwacht. bei der Innenraumüberwachung werden Flure, Treppenräume und Räumen von Interesse via Bewegungsmelder alarmgesichert. Die Ein- und Ausschaltung (=Scharf und Unscharf) der Alarmanlage kann dabei individuell erfolgen.
Das "externe" Scharfschalten ist dafür gedacht ein verlassenes Gebäude komplett zu überwachen, dabei verhindert die Außenhautüberwachung den allgemeinen Zugang und durch die Bewegungsmelder der Innenraumüberwachung, kann ein eventuelles überlisten der Außenhaut oder sogar ein vorheriges Verstecken im Gebäude verhindert werden.
In der Regel wird die reine Überwachung der Außenhaut für eine "interne" Scharfschaltung verwendet. Hierbei können sich Personen im Gebäude aufhalten und frei bewegen,
ohne von den inaktiven Bewegungsmeldern erfasst zu werden und einen Alarm auszulösen. Die Fenster können mit Kippkontakten ausgestattet werden um so ein Lüften, auch bei scharfer Anlage, möglich
zu machen.
Schützen Sie schützenswertes!
Nicht nur dass durch eine Einbruchüberwachung der Versicherungsschutz steigt, man bekommt auch das beruhigende Gefühl, dass immer "jemand" da ist und aufpasst.
Zu viele Krimifilme gesehen?
Ob es ein Baseballschläger unter dem Kopfkissen, der hauseigne Wachhund oder vielleicht doch die Hightech-Alarmanlage von HIENLE TECHNIK ist, guter ruhiger Schlaf ist wichtig und sollte nicht unterschätzt werden!
Vielleicht lautet bei Ihnen aber auch die Divise: "Doppelt bzw. Dreifach hält besser"
Viele Kunden interessieren sich neben der Alarmanlage auch für ein Videoüberwachungssystem.